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Axel

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Posts posted by Axel

  1. Versteh Dein Posting jetzt nicht. Das MJ 2007 fing im Mai 07 an. Das Modul ist in der 28 KW gebaut, also im Juli 2007. Also kann es nie in einem 2006'er ab Werk verbaut gewesen sein. Da Ford permanent neue Module über den Bauzeitraum verbaut hat muss ich das schon genau wissen.

     

    Der Stromfresser ist übrigens mein Testuser, manchmal komme ich durcheinander. Nur mal so ;)

  2. Wieso blinken meine Blinkleuchten doppelt erst bei zweimaligem Drücken auf der FB (Schließen)?

    Bei einmaligem Verriegeln blinken Sie nicht!

    Warum liest Du bei sowa snicht einfach mal die Bedienungsanleitung ?? Per PDF, hier aussem Forum, dauert 3 Min. ;)

     

    Kann man vielleicht die Spiegel selbst so programieren dass Sie automatisch beim Verriegeln anklappen? Damit wäre mir auch schon gedient.

    read the fucking manual !! Steht alles drinne !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

     

    Bevor hier noch weitere solche Fragen kommen mache ich das jetzt hier mal Dicht.

  3. Da kann ich leider auch nicht helfen. Haben die denn nicht alle ne rote LED Anzeige gehabt ?

     

    Also ob ein Bedienmodul vom Mondeo beim S-MAX passen würde, das weiß ich auch nicht. Die Teilenummern sind auch quatsch die der da schreibt. Das sind Nummern die auf dem Teil draufstehen, die stimmen nur leider selten mit dem Ford Teilekatalog überein. Man kann sich also nicht genau drauf verlassen.

     

    Ich finde zwar immer 7S7T-18C612 aber nicht AF

     

    Es könnte ein 7S7T-18C612-AM Modell sein. Ist vom ersten Tag an bis 26.10.09 verbaut worden. Sollte also bei DIR passen !

     

     

    Das Teil da bei eBay hat übrigens einen NEUPREIS von ca. 340 Euro netto !!

  4. Nicht ganz richtig! Das Y-Kabel wird seit dem ersten Update vom S&C nicht mehr benötigt!

    Lieber Steffen. Wo liest Du denn dass er dieses Update schon gemacht hat ??

     

    Beiträge zum Verbraucht gelöscht und Thema hier ist zu. Warum schon wieder ZWEI Beiträge zum gleichen Thema ??

     

    Weiter gehts hier: http://forum.s-max-c...__fromsearch__1

     

     

    Bitte haltet Euch darum, nicht immer zu jedem Thema alles doppelt zu schreiben !

    Ein Thema zum Update reicht !!

     

    closed.jpg

  5. Wir waren am Wochenende im Schlaubetal. Dort kann man schön mit Auto durchdüsen, es war sehr schön dort.

     

    Wir haben gewohnt im Waldsee Hotel Wirchensee: http://www.wirchensee.de

    Die im Hotel waren alle suppa nett zu uns, wir hatten wieder einen Gutschein für 99 Euro für 2 Pers., 2 Nächte, 1x Abendessen und 2x Frühstück im Bungalow hinten direkt am See. Eine himmlische Ruhe hat man da genossen, daher hier meine Empfehlung.

     

    Das Schalubetal hat zum Teil geile Kurven mit ein paar kleinen Bergen gepaart - einfach schön auch für Mopedfahrer.

    Wer kein Moped hat kann sich so eine Tour für 229 Euro inkl. Krad gönnen:

     

    http://www.lerito.net/motorrad-ereignis/2177-motorradtour-bmw-und-triumph-test-tour-nr-1-berlin-schlaubetal.html

     

    Ich finde für 229 Euro mehr als Wertvoll der Tipp. Wenn ich ne Montour hätte würde ich das mal machen wollen ...

     

    Wir sehen uns ... im Schlaubetal ...

     

    Webtipps:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaubetal

    http://www.schlaubetal-tourismus.de/

    • Like 1
  6. Nein, ich selbst habe es schon auf einem ganz neuen Wagen installiert, geht auf jeden Fall.

     

    Beachte, es reicht nicht aus, nur die Datei aus dem Internet auf den Stick zu spielen, Ihr müsst wirklich die gepackte Datei noch auspacken. Ich weiß, der eine oder andere weiß das, es gibt aber viele, die damit überfordert sind.

     

    So gehts:

     

    Man nimmt einen einfachen USB Stick den man nicht mehr benötigt. Macht Euch event. vor dem Update ein Backup der Daten vom USB Stick.

    Formtiert ihn bitte NEU mit FAT32. Dazu startet Ihr den Windows Explorer, sucht dort unter COMPUTER nach dem USB Stick.

     

    Bei mir sieht das so aus:

     

    2012-04-22_1736.png

     

    Nun den Stick mit der RECHTEN Maustaste anklicken und auf FORMATIEREN klicken (hier wieder mit LINKER Maustaste).

    Nun öffnet sich folgendes Fenster, welches Ihr mit den hier rot makierten Inhalten ausfüllt.

     

    2012-04-22_1738.png

     

    Jetzt auf STARTEN klicken und warten bis ein weiterer Dialog kommt.

     

    Nun kopiert Ihr die aus dem Netz (Link oben) verfügbare Datei auf Euren USB Stick drauf.

     

    Nun noch die Datei vollständig entpacken, sodass Ihr später auf dem USB Stick diese Dateien findet:

     

    2012-04-22_1734.png

     

    Eigentlich braucht Ihr nur die Dateien mit dem BU am Ende, aber egal.

    Erst jetzt ist Euer Stick fertig fürs Update.

    • Radio ausschalten, Zündung aus !!
    • Steckt den Stick in den USB Anschluss im Handschufach.
    • Radio einschalten.
    • Zündschlüssel auf Pos. II (Zündung), Motor nicht starten.

    Nun läuft das Update durch - es dauert wirklich zum Teil sehr lange. Lasst das Auto einfach so stehen und schau nach 45 Min. noch einmal nach.

    Nach dem Update bitte eine kleine Runde fahren, damit der Akku morgen nicht leer ist und Ihr nicht zum Job fahren könnt ;)

     

    Hinweis:

    Bei mir mit meinem 2009'er S&C Modul und meinem 16 GB USB Stick wird die Muke sofort abgespielt, keine Verzögerung, kein Initialisieren nix.

    Schade nur, ich finde die Akku Lauzeitanzeige nicht und auch ist es weiterhin nicht möglich diese M4A-Dateien aus dem Äppel App-Store abspielen zu können.

    • Like 1
  7. Familien-Sportler - Gebrauchtwagen-Check: Ford S-Max

    Der Ford S-Max bietet Platz wie ein Van und den Fahrkomfort einer Limousine. Ob nach einigen Jahren auch noch die Qualität stimmt?

    Vans sind zwar groß und praktisch. Aber häufig auch kastenförmig und unsportlich. Zumindest war das so bis 2006, denn dann kam der Ford S-Max. Auf Basis des Galaxy und des Mondeo bietet der Kölner viel Platz und dabei die Dynamik einer Limousine. Eine interessante Kombination, nicht nur für Familien. Aber auch als Gebrauchtwagen?

     

    Karosserie: Der Ford S-Max ist groß. Auf 4,76 Meter Länge und 1,88 Meter Breite können zwischen fünf und sieben Personen Platz nehmen. Die dritte Sitzreihe wurde als Option angeboten und ist vor allem für Familien interessant, die auch mal einen Ausflug mit den Kindern und ihren Freunden machen wollen. Erwachsene finden hinten jedoch kaum Platz. Praktisch, dass die Sitze mit einem Handgriff aus ihrer Versenkung im Kofferraumboden hochgezogen werden können, eine mühsame Montage fällt damit weg. Dafür bietet die zweite Reihe Einzelsitze, die verschieb- und umlegbar sind, was den Van sehr flexibel macht. Durch die große Luke und die weit nach oben öffnende Heckklappe lässt sich nicht nur Gepäck einfach einladen, sondern auch sperriges Transportgut. Fahrer freuen sich über einen hochmodernen Steuerstand und ein Multifunktionslenkrad. Allerdings muss man sich erst einmal an die vielen kleinen Knöpfchen gewöhnen, die rund ums Cockpit verstreut sind. Dann aber geht es dank des sportlich abgestimmten, aber nicht zu harten Fahrwerks recht flott ums Eck.

     

    Antrieb: Passend zum Äußeren und zum Fahrwerk bietet Ford für den mindestens 1,6 Tonnen schweren Van von Anfang an eher stärkere Motoren an. Bei den Dieseln reicht die Spanne von 85 kW/115 PS bis zu 147 kW/200 PS. Auf Benzinerseite stehen Motoren von 107 kW/145 PS bis 162 kW/220 PS zur Wahl. Dazu kommt noch eine auf dem Gebrauchtwagenmarkt eher seltener anzutreffende Version für Ethanol-Kraftstoff-Verbrennung. Eine gute Wahl bei den Benzinern ist der 2,0-Liter-Vierzylinder mit 107 kW/145 PS oder der 2,3-Liter mit 118 kW/160 PS. Bei den Dieseln reicht der 2,0-Liter mit 103 kW/140 PS oder die 120 kW/163 PS-Variante. Damit wird der S-Max auch vollgeladen seinem sportlichen Anspruch gerecht und der Verbrauch hält sich mit rund 7 Litern noch in Grenzen. Kein Wunder, dass fast die Hälfte aller S-Max mit dem 140 PS-Diesel ausgestattet sind. Probleme gibt es allerdings ab und an beim Partikelfilter. Auf eine noch frische Abgasuntersuchung sollten Interessenten deshalb achten.

     

    Ausstattung und Sicherheit: Ein Familienvan muss vor allem sicher sein, deshalb wundert es auch nicht, dass der S-Max beim EuroNCAP-Crashtest 2006 fünf Sterne erhalten hat. Lebenswichtige Retter wie Airbags und ESP sind von Anfang an mit an Bord. Von den verschiedenen Ausstattungslinien Trend, Titanium und Titanium S reicht meist schon die Basis. Mit an Bord sind dann unter anderem Bordcomputer, Sitzheizung und Multifunktionslenkrad. Für Familien ist eine Lederausstattung von Vorteil, die aber in der Basis eher selten geordert wurde.

     

    Die Qualität: Beim TÜV-Mängelreport gibt es über den Ford S-Max wenig zu meckern. Rost ist bei sechs Jahre alten Autos kein Thema und auch Bremsen, Achsen und Auspuffanlage lassen die Prüfingenieure nicht verzweifeln. Nur die Lenkung ist bei einigen Vans ein Schwachpunkt und schneidet deshalb schlechter ab als andere Fahrzeuge dieser Altersklasse. Aber auch die Beleuchtung bemängelten die Prüfer, vor allem die Rückleuchten fielen in der Vergangenheit öfters aus. Bei der Probefahrt sollte deshalb die gesamte Beleuchtung kontrolliert werden. Vans werden gerne als Zugfahrzeuge genutzt. Ist eine Anhängerkupplung montiert, kann das auf erhöhten Verschleiß an Kupplung, Bremsen und Federn hindeuten. Allerdings nur, wenn das Gespann auch viel bewegt wurde.

    Fazit: Der S-Max kann nicht nur den Familienvater glücklich machen, sondern auch den sportlicheren Fahrer mit großem Platzbedarf. Wem der Einstiegspreis eines Neuwagens mit rund 30.000 Euro zu hoch ist, kann auf dem Gebrauchtwagenmarkt schon ab 10.000 Euro einige Exemplare der ersten Baureihe finden. Doch wie bei allen Vans sollte nicht nur auf den Preis geachtet werden, sondern vor allem auf den Innenraum und die Federn.

     

    Quelle: FOCUS-Online

  8. Das Better Touch Tool ist eine Empfehlung für alle Mac-Nutzer – egal ob man auf die Magic Mouse oder das Trackpad setzt.

     

    Wir versuchen ja ständig die Waage zwischen Apps und Spielen zu halten, am Spiele-Donnerstag will uns das aber nur schwer gelingen. Damit es heute nicht nur um Games geht, haben wir auch noch ein anderes Tool für euch ausgegraben, dem wir unbedingt einen eigenen Artikel gönnen wollen.

     

    Auch wenn es unter Lion mittlerweile recht viele Gesten für Magic Mouse und Trackpad gibt, konnte ich mich damit nicht wirklich anfreunden. Sehr flexibel kann man mit dem Better Touch Tool arbeiten, das auf der Webseite des fleißigen Entwicklers kostenlos angeboten wird.

    Einmal installiert, kann man über die Systemleiste auf eine Vielzahl von Einstellungen zugreifen. Auf den ersten Blick mag das etwas überladen wirken, im Prinzip ist das Better Touch Tool aber kinderleicht zu bedienen: Man fügt einen neuen Eintrag hinzu, wählt dann eine Geste aus und gibt dann an, welche Tastenkombination oder welche vordefinierte Aktion ausgeführt werden soll.

    Ich habe beispielsweise festgelegt, das mit einem Dreifingerwisch nach oben der Dekstop eingeblendet wird und mit einem Dreifingerwisch nach unten Mission Control. Hier sind euren Vorstellungen natürlich keine Grenzen gesetzt, einzelne Gesten können auch speziell für bestimmte Anwendungen erstellt werden.

     

    Mittlerweile kann man mit dem Better Touch Tool sogar normale Mäuse, die Tastatur und die Apple Remote mit weiteren Shortcuts versehen. Fertige Gesten-Layouts kann man in einer Datei speichern und auf andere Rechner exportieren. Sogar ausdrucken kann man sich seine individuellen Einstellungen…

     

    Quelle: appgefahren.de

  9. Audi kauft Motorradbauer Ducati

     

    Der VW-Konzern hat wie erwartet kurz vor der heutigen Hauptversammlung in Hamburg eine weitere Marke gekauft und das von Ferdinand Piëch angestrebte Dutzend damit vollendet. Nummer 12 ist der italienische Motorradhersteller Ducati, der offiziell von Audi übernommen wird.

     

    Die Audi AG übernimmt von der Investindustrial Gruppe den traditionsreichen italienischen Hersteller von Sportmotorrädern Ducati Motor Holding S.p.A. mit Firmensitz in Bologna. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch Abend nach einer Aufsichtsratssitzung von Audi und Volkswagen in Hamburg mit. Die Übernahme solle schnellstmöglich nach der kartellrechtlichen Freigabe erfolgen.

     

    Audi versteht Ducati als drittes norditalienisches Standbein neben Lamborghini und Italdesign und als weiteren Baustein in der Wachstumsstrategie. Ducati gelte weltweit als Premiummarke unter den Motorradproduzenten und habe eine lange Tradition im Bereich der sportlichen Motorräder, sagte Audi-Chef Rupert Stadler. "Das Unternehmen verfügt über großes Know-how bei Hochleistungsmotoren und im Leichtbau und gehört zu den ertragsstärksten Zweiradherstellern weltweit. Damit passt Ducati hervorragend zu Audi." Die fortschrittlichen Steuerungssysteme, das spezielle Brennkammerverfahren der Ducati-Motoren, die damit verbundene sportliche Ausrichtung und die umfassende Erfahrung in der Leichtbauweise böten "große Potenziale" für Audi und den Volkswagen-Konzern.

     

    Ducati produziert am Hauptsitz in Bologna sowie in einer eigenen Fabrik in Thailand. Das Unternehmen unterhält eine Reihe eigener Importeursgesellschaften in strategischen Märkten. Audi geht davon aus, dass der Markt für Motorräder vor allem in Asien in den nächsten Jahren deutlich wachsen wird. Die feuerroten, hochpreisigen Maschinen versprechen eine hohe Rendite. Ganz nebenbei kann Audi nun auf einem weiteren Geschäftsfeld in Konkurrenz zu BMW mit seiner italienisch-schwedischen Motorrad-Tochter Husqvarna treten.

     

    2011 verkaufte das 1926 gegründete und seit 1949 mit der Motorradfertigung beschäftigte Unternehmen Ducati den Angaben zufolge mit etwa 1.100 Mitarbeitern rund 42.000 Motorräder und erwirtschaftete einen Umsatz von etwa 480 Millionen Euro. Über den Kaufpreis für das Unternehmen machte Audi keine Angaben, in Medienberichten ist von etwa 860 Mio. Euro die Rede.

     

    Zum VW-Konzern gehören neben den Stammmarken VW, Audi, Škoda und Seat sowie dem Porsche-Anteil auch Volkswagen Nutzfahrzeuge, MAN und Scania sowie die Edelmarken Bentley, Bugatti und Lamborghini. Das von Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch, der am Vortag seinen 75. Geburtstag feierte und nun zusätzlich seine Frau Ursula in den Aufsichtsrat holen will, angestrebte Marken-Dutzend ist damit voll: Volkswagen verkauft jetzt von Motorrädern über Kleinstwagen, Mittel-, Ober- und Luxusklasse-Fahrzeuge, Sportwagen, Cabriolets und SUVs bis hin zu Transporten, Bussen und Lkw fast alles, was es an Straßenfahrzeugen gibt. Man darf gespannt sein, ob sich der Konzern doch noch einen neuen Namen gibt -Auto-Union geistert insoweit nach wie vor durch die Gerüchteküche.

     

    Quelle: Autokiste

  10. Alkohol, Drogen? Mehr als jeder zweite junge Fahrer riskiert den Crash

     

    Über die Hälfte aller jungen Fahrer auf Deutschlands Straßen blendet die Gefahren von Alkohol oder Drogen am Steuer aus. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Goodyear. Knapp 58 Prozent der Befragten gaben an, dass sie auch nach dem Genuss von Alkohol oder Drogen selbst Autofahren oder bei einem betrunkenem Fahrer einsteigen würden. Im Rahmen der „Safety-Together“-Kampagne sensibilisiert Goodyear junge Fahrer für die Gefahren und möchte damit einen Beitrag leisten, das Unfallrisiko zu senken.

     

    Es wird schon gutgehen

    „Es wird schon gutgehen“, war die häufigste Begründung der Befragten (42 %), wenn es um Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss geht. 24 Prozent gaben zu, im Zweifel gar nicht über die Konsequenzen nachzudenken, zehn Prozent behaupteten, sie könnten selbst gut einschätzen, ob sie nach ein paar Drinks noch fahrtüchtig seien oder nicht. Die Zahlen sind umso bedenklicher, da 26 Prozent angaben, bereits in einen Unfall verwickelt gewesen zu sein, bei dem Alkohol oder Drogen im Spiel waren.

     

    „Mit unserer bundesweiten Safety-Together-Kampagne wollen wir bei dieser besonders unfallgefährdeten Gruppe wichtige Aufklärungsarbeit leisten und damit für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen“, sagte Fabian Schreiber, Marketing Manager von Goodyear. Über fünfzig Prozent der Autofahrer, die freitags und samstags zwischen zwei und vier Uhr nachts tödlich verunglücken, sind zwischen 18 und 24 Jahren alt. Dabei stellen sie nur rund acht Prozent der Bevölkerung. Insbesondere an Wochenenden und nachts auf dem Heimweg von der Disko steigt durch Alkohol- und Drogenkonsum das Unfallrisiko junger Fahrer. Deshalb klärt Goodyear mit den Partnern Deutsche Verkehrswacht und dem Musiksender VIVA in ausgewählten Musikpark-Diskotheken, die vor allem von Partygängern aus dem Umland mit dem Auto besucht werden, über Unfallrisiken auf. Dabei können die Besucher auch Startplätze für die Goodyear Young Drivers Challenge gewinnen, ein speziell für junge Fahrer entwickeltes Fahrertraining.

     

    Norden und Osten problembewusster als der Südwesten

    Am vernünftigsten zeigten sich im regionalen Vergleich die jungen Fahrer aus den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig Holstein, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Hier lehnen etwas mehr als die Hälfte (51 %) Alkohol oder Drogen am Steuer rigoros ab.

     

    Im Südwesten (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Baden-Württemberg) teilen diese Einsicht nur 43 Prozent. Fast zwei Drittel der Befragten aus den östlichen Bundesländern sind zudem der Meinung, es gebe überhaupt keine Entschuldigung für Fahren unter Alkohol oder Drogeneinfluss. Im Westen, vor allem im Südwesten, sieht das gerade einmal die Hälfte so streng.

     

    Weitere Informationen zur „Safety Together“-Initiative und die Tour-Daten sind unter www.safety-together.de zu finden.

     

    Quelle: Auto-Reporter.NET/sr

  11. Wer zu einem Betrunkenen einsteigt, haftet meistens mit

     

    Eigentlich die richtige Entscheidung: Wer Alkohol getrunken hat und noch nach Hause muss, der setzt sich nicht mehr ans Steuer. Gibt es das Angebot eines Bekannten oder einer Kollegin, chauffiert zu werden, so ist das eigentlich "die Rettung". Wer aber haftet, wenn der (oder die) Hilfsbereite selbst getrunken hat und einen Unfall baut? Dann kann es auch für den Beifahrer unangenehm werden. Aktuelle Beispiele:

     

    Ein Mann stieg nach einer Party zu einem betrunkenen Fahrer ins Auto und wurde bei einem Unfall schwer verletzt. Später sollte er einen Teil seines Schadens selbst tragen. Das akzeptierte er nicht, weil er ebenfalls heftig alkoholisiert war und angab, sich wegen eines Komazustandes "nicht mehr daran erinnern" zu können, wie er ins Auto gekommen war. Aus diesem Grund sei er auch nicht angeschnallt gewesen. Das Oberlandesgericht Karlsruhe belehrte ihn: Zwar habe in erster Linie der Fahrer eines Autos die Pflicht, dass sich auch sein Mitfahrer anschnallt. Jedoch sprachen die Richter dem betrunkenen Beifahrer hier eine Mitschuld von einem Drittel zu. Denn er habe durch seinen Alkoholkonsum fahrlässig eine Situation herbeigeführt, in der er nicht mehr die "zum Selbstschutz erforderliche Einsichtsfähigkeit" besaß (AZ: 1 U 192/08).

     

    Das Oberlandesgericht Naumburg stellt mehr darauf ab, ob und inwieweit der Beifahrer hätte erkennen müssen, wie viel der Fahrer intus hatte: "Für die Frage, ob ein bei eine Unfall geschädigter Beifahrer die Einschränkung der Fahrtüchtigkeit eines alkoholisierten Fahrers kannte oder erkennen musste, kommt es darauf an, ob und in welchem Umfang der Fahrer in Gegenwart des späteren Beifahrers Alkohol getrunken hat oder welche Ausfälle, die auf alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit schließen lassen, er gezeigt hat."

     

    Aus dem Promillewert allein ließen sich dabei, jedenfalls im Bereich der relativen Fahruntüchtigkeit, keine zwingenden Rückschlüsse auf erkennbare alkoholbedingte Ausfallerscheinungen ziehen. Mitverschulden setze weiter voraus, dass der Beifahrer "in Kenntnis der Alkoholisierung Gelegenheit hatte, das Fahrzeug überhaupt noch zu verlassen". Ist dieser Punkt strittig, trifft denjenigen, der auf Mitverschulden plädiert, dafür die Beweislast. In dem konkreten Fall hatte der Fahrer im Zeitpunkt des Unfalls zwei Promille Alkohol im Blut. Das OLG sah darin ein Indiz, dass der Beifahrer hätte "sehen" müssen, dass der Fahrer nicht fahrtüchtig gewesen ist. Sein Mitverschulden wurde mit einem Drittel festgelegt (AZ: 1 U 72/10).

     

    In einem weiteren Fall vor dem Landgericht Stralsund ging es um ein Pärchen, das mit einem Motorrad verunglückt ist. Die 31-jährige Frau setzte sich nach einem vierstündigen Diskothekenbesuch auf den Rücksitz des von ihrem Freund gefahrenen Motorrades. Der Biker verlor die Herrschaft über das Fahrzeug, und die Sozia wurde dabei schwer verletzt. Es stellte sich heraus, dass der Mann zum Unfallzeitpunkt 0,6 Promille Alkohol im Blut hatte. Der Frau sollte später ein Mitverschulden angerechnet werden. Zu Unrecht. Denn die Beweisaufnahme ergab, dass es für sie nicht erkennbar war, dass ihr Freund fahruntüchtig gewesen ist. Im konkreten Fall erkannte das Gericht allerdings ein Mitverschulden von 30 Prozent an, weil die Beifahrerin keinen Schutzhelm aufgesetzt hatte und ausschließlich Kopfverletzungen davontrug. Dennoch erhielt sie ein Schmerzensgeld in Höhe von 46.200 Euro (AZ: 7 O 354/05).

     

    Quelle: Auto-Reporter.NET/Maik Heitmann/Wolfgang Büser

  12. Soon oller Penner. FRage mich, warum diese "Berufskraftfahrer" alle kein Fahrzeug mehr steuern können ...

    Taxifahrer haben doch auch alle ne hole Birne, oder ?

  13. Die eine einzige Idee die ich habe ist die:

     

    Du hast zu viele Telefone im BT des Radios angemeldet (eigentlich im BT-Modul, aber egal ;-). Lösche mal ALLE Telefone in der Liste raus, klemme 40 Min. den Akku vom Auto ab und versuche es dann noch einmal.

     

    Tipp:

    Beachte auch mal das hier: http://www.ford-mobi...ownloadsUpdates

     

    Nach dem Update braucht man wohl nicht mehr dieses Y-Kabel, so ist das jedenfalls bei mir so, der zuvor immer ein solches Kabel nutzen musst.

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