t.klebi
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Viel Einfluss auf die Lebensdauer scheint man ja nicht zu haben...
Den SOC-Zielwert auf 95% oder 100% heraufzusetzen, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Lebensdauer zuträglich sein.
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teilweise könnte man meinen, was halt grad da war.
Scheint so zu sein.
Denn ich habe sowohl 180 PS, als auch Standheizung. Müsste mich eigentlich für ein AGM privilegieren. Hat aber nicht geklappt.
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Interessant. Woran wurde die Wahl festgemacht?
Ich habe werksseitig Standheizung und eine popelige EFB. Die hat natürlich auch schon erwartungsgemäß innerhalb der Werksgarantiezeit schon ihre Hufe hochgehoben.
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....daß die Leasing eine neue genehmigt...
btw:
Wie kommt denn eigentlich die AGM ins Auto? Original ist eine EFB verbaut und wenn die AGM bereits ein Ersatzteil ist, müsste doch noch Gewährleistung/Garantie drauf sein.
Wir reden doch hier von einem Auto Bj. 2017.
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Die AGM brauchen ein spezielles Ladegerät mit hoheren spannungen. Das machen nur wenige.
Alle (!) CTEK machen das. Falls ein Uralt-Geräte wäre, geht es über die Taste mit dem Schneeflockensymbol.
Die Temperaturkompensation für Kälte und AGM hat die gleiche Wirkung.
Und auch die üblichen Billiglader vom Discounter, können über die Temperaturkompensation AGM aufladen.
Und selbst wenn ich keine dieser Funktionen habe, lädt der Lader die AGM trotzdem. Dann halt nur bis 90-95 Prozent.
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In 24h hat mein CTek-Clone gerade mal bis 78% geschafft und war noch 'am Laden'.
Wenn der CTEK-Clone mehr als 3 A Maximalstrom abgibt, ist das unmöglich. Bei 78% müsste der noch fast mit maximalem Strom laden und 24*3 sind 72 Ah.
Fazit:
Batterie defekt oder Lader defekt.
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Bzgl. #411: alles mehrfach durch
Habe ich offenbar überlesen. Du hast die Batterie vollständig bis 100% im eingebauten Zustand mit einem externen Ladegeräte geladen?
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Ruhestrom direkt gemessen: ca. 20 mA
Und damit wären wir wieder bei #411.
Aber ein Strommesszange kann man immer mal gebrauchen.
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Sie meint, sie hätte keine Chance, das dem Hersteller zu vermitteln.
Die Gewährleistungsansprüche hast du nicht gegenüber dem Hersteller, sondern gegenüber dem Händler.
Und für 70€ schaltet niemand mit klarem Verstand einen Rechtsanwalt ein, um das mal sauber klären zu lassen.
Dann wirst Du halt die 70€ aus eigener Tasche zahlen müssen. Kannst ja dem Händler begreiflich machen, dass Du dein nächstes Auto für 50 TEUR bestimmt auch wieder beim ihm kaufst.
Übrigens sind nach Auskunft des Autohauses 70€ ein Schnäppchen!
Also wäre ein Dankesbrief an das Autohaus angebracht, oder?
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Die Werkstatt ist natürlich einer anderen Auffassung und geht von einem Diebstahl aus. Immerhin kostet eine neue Abdeckung 70€ (mit Lackierung).
Sicher ist doch lediglich, dass die Abdeckung jetzt fehlt.
Seit wann hast du das Auto? Schon länger als ein halbes Jahr? Falls nein, würde ich den Händler auf die gesetzliche Gewährleistung hinweisen. Dann ist es an ihm den Nachweis zu führen, dass hier ein Diebstahl und kein Gewährleistungsfall vorliegt.
Falls das Fahrzeug älter als ein halbes Jahr ist, wäre die Werksgarantie einen Blick wert. Auch dort spricht imho der Anscheinsbeweis erst mal für dich. Warum sollte ein "Dieb" eine an sich völlig wertlose Schlossabdeckung klauen? Viel wahrscheinlicher ist doch wohl, dass bei der Montage/Produktion eine Fehler unterlief und die Abdeckung von vornherein nicht korrekt befestigt war.
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Die Lichtausbeute finde ich auf Grund des kaltweißen Lichts super.
Das mag wirklich sein.
Unsere subjektive Helligkeitswahrnehmung, wird stark von der Lichtfarbe beeinflusst. Kaltweißes Licht wird subjektiv als heller wahrgenommen.
Hast du den Eindruck, mit den LED mehr Details zu erkennen? Eine Kontraststeigerung durch die LED wäre ja tatsächlich denkbar. Schließlich ändert sich Reflektionsverhalten mit der Lichtfarbe.
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Da habe ich Zweifel. Sucht man mal beim ADAC findet man diesen Artikel. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/licht-und-beleuchtung/led-retrofits/
Dort verweisen die aber auf einen Test aus dem Jahr 2017 mit in der EU nicht zugelassenen LED-Retrofit. Auch das Leuchtweitendiagramm zeigt in der Abbildung nicht die Osram-Leuchte sondern irgend ein anderes Modell.
Solang Osram selbst in den Datenblättern für alle seine H7-Leuchtmittel einen Lichtstrom von 1.500 Lumen angibt, sind die vermeintlichen "enormen" Helligkeitsgewinne reines Marketing.
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Da dieser konstant bei 90°C steht, aber laut dem Ford Händler wäre das so, dass das System dem Kunden die Temperatur vorgaukelt um Ihn nicht zu beunruhigen?!?
Die Temperaturen wären sogar um 110°C.
Das stimmt. Die Kühlmitteltemperaturanzeige bei allen heutigen Pkw hat eine Plateau-Funktion. In einem bestimmten Temperaturbereich (z.b. 75°C - 105°C) wird immer 90°C angezeigt. Die Kunden erwarten das heute. Und da es technisch viel einfacher zu realisieren ist, wird einfach das Messgerät angepasst. Traurig aber war.
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Das Zurücksetzen wird allerdings für die Erfassung des SOC auch keinen Unterschied machen, es wird lediglich auf einen Standardwert zurückgesetzt der dann natürlich wieder nicht passt.
Ich würde eher vermuten, dass der Initialisierungsvorgang angeschubst wird.
Eine "SOC-Messung", rein aus der Ruhespannung, ist ja sowieso nur eine Schätzung. Jeder Batterietyp verhält sich da etwas anders. Und nur ein Handvoll Batterien lassen sich an das System anlernen. Und selbst wenn man wirklich den korrekten Batterietyp erwischt hat, altert die Batterie und verändert ihre Eigenschaften.
Eine vollständige Ladung im eingebauten Zustand (aber mit externem Ladegerät), lenkt vielleicht das BMS auf den korrekten Pfad zurück.
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Lasse hierzu am besten das Auto mit offener Haube 2 Stunden stehen (ich weiß nicht, wann der Ruhezustand erreicht wird, möglicherweise auch schon nach 20 Minuten). Dann den Ruhestrom messen,
Wenn man eine Strommesszange sein eigen nennt, klappt das so.
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Ich würde als erstes, das BMS nochmal zurücksetzen, die Batterie mit einem externen Lader vollständig laden und erst dann schauen, was das BMS draus macht.
Aktuell hast du ja keinen Schimmer, welchen realen SOC die Batterie hat. Wenn die Fehlersuche bei einem realen SOC von 100% beginnt, kann man imho den Fehler viel besser eingrenzen.
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Ist eventuell eine falsche Batteriegröße im BMS
hinterlegt?
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Einfach mal beobachten. "Übermäßiger" Druckaufbau ist ja sowieso nicht möglich, denn der Deckel hat ein Überdruckventil. Dieses hat bei dir ja auch schon gearbeitet.
Ich würde vor und nach jeder Fahrt mal den Kühlwasserstand prüfen. Wenn nach der Fahrt der Kühlwasserstand niedrig ist, Motor z.B. über Nacht vollständig abkühlen und dann den Ausgleichbehälter öffnen. Zischt es, sind Abgase im Kühlsystem.
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Erste Befürchtung Kopfdichtung.
Wäre auch mein Gedanke. Check mal, ob das Phänomen vom verschwunden Kühlwasser, samt diesen Wiedererscheinen beim Öffnen des Deckels, auch bei kaltem Motor provoziert werden kann.
Druck auf dem kalten Kühlsystem kann nur durch Abgase verursacht werden. Und die Abgase können eigentlich nur durch die ZKD in den Kühlkreislauf gelangen. Offenbar bei dir nur, wenn der Motor richtig geforderte wird.
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Wenn minus noch dran ist und man schließt den Pluspol auf Masse kurz, z.B mit dem Werkzeug von Pluspol zur Karosserie, dann funkt es. Wenn man es umgehen kann, würde ich das gerne tun.
Ob Batterie oder Verstärker dadurch Schaden nehmen können weiß ich nicht.
Die Reihenfolge hat heutzutage weniger was mit etwaigen Knallgasexplosionen zu tun, sondern wirklich mit der latenten Gefahr zwischen dem Batteriepluspol und Karosserie einen Kurzschluss zu erzeugen. Mein Fahrlehrer (Lkw) hat uns damals noch einen weggebrannten Maulschlüssel als mahnendes Beispiel gezeigt.
Das Problem, das Werkzeug ist bei einem Kurzschluss blitzschnell festgeschweißt und man kann die Kurzschlussbrücke dann nicht mehr so einfach entfernen. In meiner alten Kfz-Werkstatt machen die auch viel Lkws. Die haben dort eine Gussform für geschmolzene Batteriepole.
Mit anderen Worten, ja ein Kurzschluss zwischen Masse und dem Pluspol ist prinzipiell sehr gefährlich und man kann damit viel kaputt machen.
Wenn es konstruktiv möglich ist, sollte der Minuspol immer als erstes ab- und als letztes wieder angeschraubt werden. Bei unseren Fahrzeuge ist das aber nun einmal gar nicht möglich. Wer etwas mehr Sicherheit braucht, könnte z.B. unmittelbar nach dem Abschrauben eine Schutzkappe auf den Pluspol stecken.
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Deswegen ja die Frage ob die scheinwerfer ohne SRA evt dunkler wären als die mit SRA
Vermutlich sind es die gleichen Scheinwerfer mit gleicher Leistung.
Der letzte Link aus #11 zeigt ja, dass die 2.000-Lumen-Grenze bei LED viel später geknackt wird, als bei Xenon. Einfach weil die an einer anderen Stelle messen. Und ein Großteil des tollen LED-Lichtes kommt ja sowieso von der adaptiven Lichtregelung. Im Endeffekt fährt man doch außerorts permanent mit Aufblendlicht herum.
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Stelle grade fest, dass ein übliches 5m Stromkabel nicht lang genug ist um von Batterie zum Kofferraum zu kommen.
Wäre es nicht viel einfacher, statt der Stromversorgung der Endstufe, lieber die Lautsprecherkabel zu verlängern?
Nehmen wir mal den RMS-Phantasiewert als Nennleistung und den Wirkungsgrad von 93% für bare Münze, dann könnten ohne laufenden Motor 500/12/0,93 rund 45 A fließen. Bei laufendem Motor mit 14 V noch rund knapp 40 A. Dafür brauchst du schon etwa 10 mm² Kabelquerschnitt.
Lautsprecherseitig wären hingegen 2,5 mm² völlig ausreichend dimensioniert.
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#12
Wusste gar nicht, dass verschiedene Varianten bei S-Max/Galaxy gab.
Gemäß den Links, dürften deine Scheinwerfer damit nur maximal 2.000 Lumen haben.
PS:
Jetzt bin ich mir mit einem Mal nicht mal sicher, ob ich überhaupt noch eine SRA habe.
PPS:
SRA ist doch vorhanden.
Ich habe mir aber auf Mobile mal Bilder von S-Max/Galaxy mit LED angeschaut. Da sind richtig viele mit LED ohne SRA dabei. -
Sorry wenn ich ganz kurz abweiche: gibt es unterschiede zwischen den original led scheinis mit SRA und denen ohne SRA? Von der leuchtkraft meine ich
Kurz mal gegoogelt und erfahren, die Grenze liegt seit April 2000 bei 2.000 Lumen.
http://edinghofer.de/scheinwerferreinigungsanlage/
https://www.mobile.de/magazin/artikel/scheinwerferreinigungsanlage-das-musst-du-darueber-wissen-2390
Mit anderen Worten, wenn ein Hersteller bei LED die SRA einspart, dürfen die Scheinwerfer nur 2.000 Lumen abstrahlen.
PS:
Welche Fahrzeuge haben eigentlich LED-Scheinwerfer aber keine SRA?
PPS:
Und selbst bei den der oberen Mittelklasse verschwinden die SRA langsam. Mit unterschiedlichen Messverfahren gegenüber früher, erreichen viele Scheinwerfer den Grenzwert nicht mehr.
https://www.welt.de/motor/news/article121026536/Konsequenz-aus-der-neuen-LED-Technik.html
Ist offenbar ein wenig so, wie man den Abgaswerten und Normverbräuchen.
Heizleistung beheizte Frontscheibe, MK2
in Fahrzeugprobleme
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Ich mir schon. Ein Bleiakku wie die Autobatterie, profitiert davon immer voll geladen zu sein. Nur kurz starke Ströme zu liefern und sofort danach wieder vollladen.
Das ist für die Autobatterie der perfekte Zustand.
Das liegt am unterschiedlichen Nutzungsverhalten.
Fahrer Nr. 1 hat sein Auto in der beheizten Garage, fährt nur Langstrecke auf der Autobahn und ist 2 Minuten nach dem Losfahren auf der AB.
Fahrer Nr. 2 hat einen Laternenparkplatz, fährt Kurzstrecke in der Innenstadt und nutzt gern alle elektrischen Helfer.
Fahrer Nr. 1 gibt sein Auto nach 6 Jahren noch mit der Originalbatterie in Zahlung. Fahrer Nr. 2 schafft es gerade so über die Garantiezeit und darf sich ständig mit leeren u. defekten Batterien herumärgern.