t.klebi
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Hier https://forum.s-max-club.de/topic/5339-upgrade-20tdci-115140-163-ist-möglich/ ist das für den DW10 B / RHF und den DW10 C / RHH ausführlich durchdiskutiert.
Wer glaubt er hätte mit der leistungsstärkeren Varianten auch einen irgendwie verstärkten Grundmotor, der soll das glauben. Die eigentlichen Motoren unterscheiden sich nur durch ihre Software. In dem verlinkten Thread sieht man in den Diagrammen sehr schön, dass für den "kleineren" Motor einfach nur das maximale DreMo begrenzt wird. Das passiert quer durch alle Hersteller. Ein BMW 525d, 530d und 535d haben den gleichen Motoblock.
Aggregate (Anbauteile) können natürlich unterschiedlich sein. Auch Getriebe, Bremsanlagen usw. können völlig verschieden ausgelegt sein.
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Die geringen Fertigungstoleranzen und Oberflächengüten sind heutzutage auf so hohem Niveau, dass so eine Strategie heutzutage kaum erfolgreich wäre. Da liegen Welten zwischen den 70/80 und heute.
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Gibt es nur den einen Unterschied? Sind vielleicht noch andere Komponenten der zwei Motoren verschieden? Laufbuchsen? Turbo etc?
Es gibt mindestens, diesen Unterschied, denn die Ladeluftkühler der beiden Motorvarianten haben unterschiedliche Abmessungen.
Ein anderer Turbo ist imho nicht verbaut und der ginge genau in die gleiche Richtung wie der Ladeluftkühler. Ein kleinerer Turbo würde nur dazu führen, dass bei bestimmten Betriebszuständen (z.B. sehr dünne Luft im Gebirge) weniger Leistung zur Verfügung stünde. Na und?
Andere (breitere) Laufbuchsen widersprechen imho der Gleichteilepolitik. Dann kann man auch gleich den Motor neu entwickeln. Identische Motoren, bei denen nur die Software anders ist, sind heutzutage usus. Die Motoren selbst, sind auf die höchstmögliche Leistungsvariante hin ausgelegt. Bei Aggregaten wie einem Ladeluftkühler kann man hingegen sparen.
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Das müsste doch eigentlich alles mit eingeschalteter Zündung funktionieren.
Warum muss der Motor laufen?
Es geht nicht darum, dass der Motor laufen muss, sondern dass das Risiko von Schäden bei laufendem Motor viel geringer ist.
Alle modernen Automatik-Autos haben irgend eine Einstellmöglichkeit für die Waschanlage. Die Autofahrer sind aber offenbar regelmäßig damit überfordert (und das kann ich ehrlich gesagt nachvollziehen), und irgend eine automatische Parkfunktion legt die Waschanlage lahm.
Die pragmatischste Lösung aus Sicht der Waschanlagenbetreiber: Lasst einfach den Motor laufen, dann passiert nichts. Das hat bis vor ein paar Jahren mit manuellen Gangwählhebeln noch gut funktioniert. Seit die immer mehr verschwinden, muss man selbst da höllisch aufpassen.
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Irgendeinen Unterschied gibt es sicher, sei es nur ein anderer Ladeluftkühler oder Turbo beispielsweise.
Die Ladeluftkühler sind wohl tatsächlich unterschiedlich. Der 150 PS hat einen etwas kleineren Kühler. Macht das einen Unterschied? Nein!
Der Motor mit dem kleineren Ladeluftkühler kann nur nicht unter allen Betriebsbedingungen die vollen 180 PS abrufen. Bei sehr hohen Außentemperaturen (Death Valley
) schafft er es im Zweifel nicht mehr, die heiße verdichtete Ladeluft genügend weit herunterzukühlen, um eine genügend große Luftmasse für die volle Leistung in die Zylinder zu pressen. Ist das schlimm? Nein, der Motor hat nur nicht die volle mögliche Leistung. Der Luftmassenmesser registriert die geringere Luftmasse und spritzt entsprechend weniger Diesel in die Brennräume.
PS:
Der Ladeluftkühler dient nicht etwa dazu, den Motor zu kühlen. Der kühlt nur die Ladeluft, welche dann eine größere Dichte aufweist und somit mehr Luftmasse pro Volumen hat. Mehr Luftmasse bedeutet mehr Sauerstoff und es kann somit mehr Diesel eingespritzt und auch verbrannt werden. Mehr verbrannter Diesel ist mehr Schwadenvolumen der Abgase, ist mehr Kolbendruck, ist mehr Leistung.
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Die neue Batterie muss an des Batteriemanagement angelernt werden.
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... Aus Kulanz wurde Öl nachgefüllt und die DIchtung ersetzt....
Wohl eher auf aufgrund des gewährleistungspflichtigen Mangels.
Zu deiner Frage mit dem Motoröl. Du kannst jedes Öl nehmen, welches mindestens die Normen und Spezifikationen lt. deiner Betriebsanleitung erfüllt. Eigentlich ist das Ford-Öl sogar eine recht billige Plörre. Im Web kosten 5 Liter unter 25 Euro.
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Das Ziehen am Türgriff geht nur für wenige Sekunden,
Ich habe es jetzt mal probiert. Mehrere Sekunden ist das Zeitfenster bei mir nicht lang.
Aber du hast recht, es ist tatsächlich möglich und auch genau so im Manual beschrieben:
"Unmittelbar nach dem Verriegeln können Sie am Türgriff ziehen, um sich zu vergewissern, dass die Türen verriegelt wurden"
Und mit unmittelbar ist hier wirklich die gleiche Sekunde gemeint. Eine Idee später geht die Tür schon wieder auf und die Spiegel unterbrechen den Anklappvorgang und fahren wieder raus.
btw:
defekte Türschlösser bleiben dabei trotzdem unerkannt, dann niemand kann innerhalb dieser Sekunde einmal ums Auto rennen und alle Türen prüfen. Diesen Tod muss man bei keyless einfach sterben.
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... nur hies es darauf, das alles fest sei...
Kann man in deinem Video super erkennen.
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Evtl ist die Verzahnung von der Antriebswelle auch eingelaufen?
Kann extra auch noch sein. Was hatte denn die Werkstatt zu dem Problem gesagt?
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Nun ist mir gestern beim nachforschen am Fzg die Antriebswelle und deren Spiel aufgefallen.
Dort darf Null Spiel sind. Soweit man das im Video beurteilen kann, sind die Tripodegelenke völlig hinüber. Und ja, das führt zu merklichen Vibrationen beim Fahren (insbesondere beim Beschleunigen und am Berg).
Warum das deine Werkstatt nicht gesehen hat, ist mir schleierhaft.
Ein gewisses Spiel muss die Antriebswelle schon haben, sie muss ja die Bewegungen vom Rad mitmachen.
Gerade um die Bewegungen des Rades mitzumachen, steckt dort ein Gleichlaufverschiebegelenk (Tripode) drin. Das arbeitet im Neuzustand spielfrei.
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Wenn du gleich nach dem Abschließen versuchst, die Tür wieder aufzuziehen, geht das nicht.
Wie meinst du das? Bei mir geht das definitiv. Tür verriegeln per Sensor (Auto verriegelt oder eben auch nicht
, Außenspiegel fahren ran und irgendwelche Lämpchen leuchten), Türgriff wieder anfassen und Auto entriegelt und Außenspiegel klappen wieder raus.Musste ich schon oft machen. Z.B. bei der Autowäsche wenn ich vergesse den Schlüssel ins Fahrzeug zu legen.
Einen echten Test kann man nur machen, wenn man noch mal ohne Schlüssel zum Fahrzeug geht.
Mein Schwiegervater fuhr mal einen Laguna mit Keyless, bei dem ein Türschloss eine unbekannte Zeitlang defekt war. Ist nur durch Zufall rausgekommen, weil mal irgendwann jemand aus der Familie ohne Schlüsselkarte am Türgriff gezogen hat.
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Man soll ja auch etwas sein Fahrzeug überprüfen ob es abgeschlossen ist,
Interessant. Wie genau prüft man bei Keyless, ob ein Fahrzeug abgeschlossen ist?
Zur Ausgangsfrage:
Ich kenne keinen Hersteller, der ein (richtig) geöffnetes Auto noch einer gewissen Zeit automatisch verschließt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das sinnvoll wäre. Was es häufig gibt, dass nach Öffnen per Fernbedienung ohne anschließendes Öffnen der Türen, das Fahrzeug automatisch nach wenigen Minuten wieder verschließt. Diese Funktion ist sinnvoll, bei einem versehentlichen Betätigen des Tasters.
Dann gibt es noch Hersteller, die das Fahrzeug beim Entfernen automatisch verriegeln. Macht z.B. Renault so. So richtig warm, wurde ich mit dieser Funktion nicht. Zu oft verriegelte der schon, bevor man es selbst eigentlich wollte.
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Sehr hochwertige, passgenaue und extrem langlebige Kofferraumwannen gibt es bei Carbox.
https://www.carbox.de/de/form/ford/s-max/01-15---today/van/203119000/
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Dann passen auch die kleineren Muttern. Evtl. sieht es optisch nicht so toll aus. Aber rein technisch gibt es imho keine Probleme.
PS:Meiner Meinung nach, resultiert die SW21 sowieso nur aus diesen unseligen Blechkappen auf den Muttern. Die eigentliche Mutter wird auch Original ein SW 19 sein.
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Kann ich die Originalen Ford Felgen auch mit den Radmuttern mit SW19 montieren?
Das Gewinde passt natürlich. Die Festigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch.
Aber passen auch Bundtyp (Kugel oder Kegel) und Größe (Radius bzw. Kegelwinkel)? Das kann bei den Felgen aus dem Zubehör völlig anders aussehen.
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Eine Batterie sollte eine Ruhespannung von mindestens 12,4 V haben. Unter 12V ist die geschädigt.
Sorry aber das ist schlicht und ergreifend falsch.
Eine Autobatterie ist aus aufladbaren Sekundärelementen aufgebaut und besteht (je nach genauem Typ) aus unterschiedlichen Bleilegierungen. Die Leerlaufspannung hängt von den verschiedensten Faktoren ab:
vor allem vom Ladezustand (SOC), dann aber auch von der Temperatur und natürlich dem genauen Typ.
Bei einer Leerlaufspannung unter 12 V, wissen wir vor allem, dass die Batterie stark entladen ist. Mehr kann man anhand dieses einzelnen Messwertes noch nicht sagen. Wer genaue Aufstellung über Spannung, Temperatur und SOC sucht, wird hier fündig: http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq4.html
PS:
Wenn der Ziel-SOC bei 85% eingestellt ist, kann man vor allem im Winter an der eingebauten Batterie nie Spannungen von großartig > 12 Volt messen. Schon die echte Leerlaufspannung einer AGM-Batterie beträgt bei -15°C nur 12,4 V. Nur kann man eine Leerlaufspannung im eingebauten Zustand nicht messen. Sobald man das Fahrzeug nämlich entriegelt, sind genügend Verbraucher aktiv, welche die Spannung nochmal deutlich abfallen zu lassen.
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Wie sieht das bei euren Autos aus?
Mein Fahrzeug ist neuer, hat etwa 70 Tkm runter, und
sieht eher schlimmer aus.
Die Korrosionsvorsorge an den Fahrwerksteilen ist bei Ford unter aller Sau. Natürlich fällt das Fahrzeug deswegen nicht gleich auseinander. Das hält trotzdem noch viele Jahre. Ich habe auch erhebliche Zweifel, dass eine solche oberflächliche Korrosion ein gewährleistungspflichtiger Mangel ist.
Aber ein wirklich langlebiges Auto ist der S-Max/Galaxy dieser Baureihen ganz offenbar nicht.
Der Grund warum das einige nicht in diesem Umfang haben, ist imho eindeutig die unterschiedliche Ausgesetztheit gegenüber Streusalz. Da machen ein paar Grad Temperaturunterschied viel aus. Es gibt ja in Deutschland mittlerweile viele Gegenden, die kennen Schnee nur noch aus Hörensagen.
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Und ob eine nach hinten zeigende Kopfstütze, selbst wenn sie an Ort und Stelle bleibt, den Nacken noch früh genug vor Überdehnung oder Bruch abfangen kann würde ich nicht ausprobieren wollen.
Ich auch nicht. Vor allem vor dem Hintergrund, dass das imho "aktive Kopfstützen" sind, welche im Falle eines Unfalls über ein Hebelsystem im Sitz eigentlich nach vorn klappen sollten. Ob das dann noch funktioniert kann ich mir nicht so recht vorstellen.
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Warum gehst du nicht in unter den Einstiegsleisten lang? Bei den meisten Fahrzeugen liegen dort doch die originalen Kabelbäume die durchs Auto gehen. Dort kannst du dein zusätzliches Kabel mit draufschnallen.
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Ich wollte auch nur ein paar Erfahrungen mit euch vergleichen, mehr nicht!
Hab ich ja geschrieben. so etwa 170 km/h.
Übrigens gibt es gar keine vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit mit Dachboxen. Zumindest nichts allgemeingültiges.
Ich habe eine Hapro. Dazu schreibt der Hersteller:
"Wie schnell kann ich mit der Box auf dem Dach fahren? Nach oben
Es gibt keine festen Regeln für die Geschwindigkeit. Lasten unterschiedlicher Form, Größe und Gewichts beeinflussen die Straßenlage ihres Wagens jeweils unterschiedlich. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit an die zu transportierenden Lasten sowie die Straßen- und Wetterbedingungen, etc. an. Außerdem sollten Sie selbstverständlich die Straßenverkehrsordnung einhalten. Denken Sie daran, dass eine Last auf dem Dach die Straßenlage Ihres Wagens sowie den Bremsweg und die Anfälligkeit für Seitenwind verändert."
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und ich weiß auf dem Aufkleber auf der Box steht maximal 130kmh….,
Was nützt dir die Info, dass ich z.B. 170 km/h damit unterwegs war, wenn es deine individuelle (!) Box dann doch bei dieser Geschwindigkeit zerlegt?
Imho macht es extra noch viel aus, wie alt die Box bereits ist (Verlust von Weichmachern; UV-Schädigung des Kunststoffes), wie stark die Box beladen ist, wie sie gepackt wurde und an welcher Stelle des Fahrzeuges sie genau sitzt. Selbst die Fahrwerkseinstellungen (Sport oder eben doch eher Komfort) könnten da was ausmachen.
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Kamera, Modul und Ihnenspiegel würden ausgetauscht . Es lag an der Kamera, die war defekt.
Danke für die Rückmeldung.
Es wurde die Kamera getauscht. Ok.
Und warum der Innenspiegel? Und welches Modul?
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Was war gleich nochmal der Unterschied zwischen Park- und Feststellbremse?
Bei der Parkbremse (Stellung P) wird das Getriebe blockiert. Natürlich ist die Parkbremse "auch" eine Feststellbremse.
Die "normale" Feststellbremse, ist die Handbremse.
Fehler im IPMA - Bildverarbeitungsmodul Code B11C7
in Fahrzeugprobleme
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Auflösung:
Es war das Kameramodul selbst.
Nach endlosem Hin und Her und sage und schreibe 3 Kameras (1x Frontkamera??? u. 2x IPMA samt Innenspiegel), fast eine Dutzend Werkstattaufenthalten, scheint es nun endlich wieder zu laufen.
Ich kann nicht sagen, ob Ford, die Werkstatt oder einfach viel Pech an der Odyssee ursächlich waren.